Ich schreibe die Folge dieses Monats in drei Abschnitten; der erste datiert vom 14. Dezember: Heute sehr früh aufgestanden, hier auf 2.200 Metern Höhe im Sequoia National Forest, ermutigt durch meinen Hund, der jetzt über ein Jahr alt ist. Der Hund muss Kot absetzen. Gut, in Ordnung.
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»Er untersuchte das Ding, dieses Buch, dieses Artefakt. Er wog es in einer Hand. Starrte auf den Titel. Blätterte darin.« (T.C. Boyle in Zungenkuss)
What’s New? 28/11/2013
An diesem Tag des rituellen Schlachtens und der Danksagung, dem Tag des großen amerikanischen Erntedankfestes, sitze ich hier, starre aus dem Fenster in die Bäume und atme tief ein und aus. Die Tournee für den zweiten Band der gesammelten Erzählungen liegt hinter mir, …
What’s New? 25/09/2013
Reden wir hier also mal kurz über den Jetlag. Ich bin vorletzten Abend von München (über San Francisco) zu Hause angekommen, um Mitternacht. Dann bin ich zu Bett gegangen. Ich bin zur gewohnten Zeit aufgestanden, oder was sich wie die gewohnte Zeit anfühlte, und habe versucht, meine kaputte Welt …
What’s New? 31/08/2013
Da wir gerade von Jubiläen sprechen und erst vor Kurzem den 14. Jahrestag dieser Website (www.tcboyle.com) gefeiert haben (am 4. August), würde ich gerne auf einen persönlicheren Jahrestag hinweisen, der heute stattfindet: An diesem Spätsommertag vor zwanzig Jahren sind wir von …
What’s New? 31/07/2013
Oben in den Sequoias, als ich das schreibe, bevor ich den Berg hinabsteige, um es zu Euch zu bringen. Ein Tag mit außergewöhnlichem Wetter, wirklich ein Wunder: Wasser ist in seinem natürlichen Zustand erschienen, wenn auch kaum genug davon, um den Staub zu legen, geschweige denn …
What’s New? 31/05/2013
Beginnen wir den Blogeintrag in diesem Monat mit dem faszinierenden Gedanken menschlicher Langstreckenreisen, ein Konzept, das uns heute so fremd ist, dass es ein Oxymoron scheint. Schon oft habe ich mich hier über die Erniedrigung, die Langeweile und den schieren Horror …
What’s New? 31/03/2013
Die Abenteuer gehen weiter (das heißt, ich war wieder einmal nicht an meinem Schreibtisch und bin in dem ein oder anderen Hotel aufgewacht, nachdem das Leben auf Tour wie immer, so traurig es ist, wie das Leben zu Hause geworden ist, dieser gewidmete Ort, wo meine Finger …)






